Das abstrakt dynamisch in den Raum drehende Objekt ist auf Grundlage der fraktalen Geometrie und nach dem Dualitätsprinzip konstruiert.
Großen Dank an unsere Förderer der Kunst, den Herren Architekten DI Wolfgang Huber, DI Oliver Meixner und
Herrn DI Robert Spannberger des Architekur Bürogebäudes in Hallein- Rif, wo eine permanente Ausstellung von meinem Vater Johann Schreilechner und mir zu besichtigen ist.
Für eine Privatführung können Sie sich gerne bei uns melden.
Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung.
Viel Freude haben die BewohnerInnen der Itzlinger Goethesiedlung und ihrer Umgebung mit dem neuen Brunnen am Veronaplatz. Initiiert von Erich Petri vom städtischen Hochbauamt und entworfen vom Salzburger Künstler Alexander Schreilechner sehen AnrainerInnen in diesem Brunnen bereits ein neues Zentrum ihrer Siedlung.
Und dass „ihr" Treffpunkt zu den wenigen modern gestalteten Brunnen der Stadt zählt, werde von den BewohnerInnen durchwegs positiv vermerkt, war im benachbarten BewohnerService der Stadt zu erfahren.
Auch Stadträtin Claudia Schmidt ist davon angetan. „Der von Alexander Schreilechner gestaltete Brunnen am Veronaplatz gefällt mir ausgesprochen gut. Dass es hier gelang, den Preis bei einem Drittel der geschätzten Kosten zu halten, verdanken wir der Initiative von Erich Petri, dem tatkräftigen Einsatz des städtischen Schlossermeisters Franz Geißler und dem großzügigen Entgegenkommen des jungen Künstlers, der der Stadt einen guten Teil seiner Arbeitsstunden schenkte. Auch die Familie Magnus unterstützte mit einem finanziellen Beitrag den Neubau. Die Stadt, aber auch die AnrainerInnen des Veronaplatzes, wissen diese Unterstützung sehr zu schätzen!"
Die Besucher erleben hautnah wie früher geschmiedet und erfahren interessante Einzelheiten über die Enwicklung des Handwerks in die Neuzeit. Mir ist es daher sehr wichtig meinen Kunden zu vermitteln das kreatieves Kunsthandwerk seine Zeit braucht. Wir sind in einer Zeit angelangt, wo alles so günstig und schnell wie möglich geliefert werden soll, was dabei auf der Strecke bleibt, ist die Qualität.
Zeit für Vorfreude darf sein!
Bei der Rekonstruktion alter Kunstschmiedearbeiten ist die Wahl der Werkzeuge und
die Technik ausschlaggebend für die spätere detailgetreue Nachbildung des Originals.
Durch die digitale Aufbereitung in CAD können technische Zeichnungen angefertigt und
in Serie reproduziert werden.
Das monumentalen Kunstwerk wurde von den Künstlern Alexander Schreilechner, Markus Anders und Tobias Rampler wetterfest aus Cortenstahl gefertigt. "Jeder kann sich selbst überlegen, was es für ihn darstellt", sagt Bgm. Strubreiter. Für ihn symbolisiere es die Schlucht, durch die sich das Wasser seinen Weg bahnt.
28.000 Menschen besuchten im vergangenen Jahr die Scheffauer Sehenswürdigkeit. Die Besucher variieren jedes Jahr zwischen 28.000 und 30.000 Personen. Seit 1884 ist die Lammerklamm, auch Lammeröfen genannt, in Scheffau über Steige für Besucher zugänglich. Der Weg führt von Mai bis Oktober hinunter zu tosenden Fluten und beeindruckenden Aussichtspunkten.
Der Schlosspark Hellbrunn wurde mit einer stimmungsvollen, verzaubernden Lichtinstallation bereichert. In der Mitte des Wasserparterres, als besonderer Energiepunkt nachgewiesen, errichteten der Salzburger Künstler und Event-Designer Markus Anders als Projektleiter, Metalltechnik Meister Alexander Schreilechner zuständig für die technische Planung und Fertigung der figuralen Stahlarmierung,
mit Unterstützung der Bildhauerin Maria Schlinger, Stefan Wiesenegger, Firma Orange Productions, Kollektiv 02, MTE Elsenhuber, Glas Jandl und Würth Hochenburger einen Weihnachtsengel mit einer Gesamthöhe von rund acht Metern. Das Strahlen der künstlichen Lichter sowie der natürliche Wind sorgen dafür, dass der Engel zu einer dynamisch wirkenden Skulptur mit schwebendem Kleid wurde. Der wahrscheinlich größte Weihnachtsengel in Mitteleuropa.
Künstler Statement ”Geister-Formen”
Wenn das Alte gleichzeitig das Neue ist:
Bernhard Stimpfl-Abele und Alexander Schreilechner versuchten 2017 mit ihrer Arbeit, das Neue als Ergebnis von Umwandlungsprozessen zu entdecken. Die beiden Künstler konzentrieren sich dabei auf Zeichnungen alter Glasarbeiter und Formen der ehemaligen Glasfabrik Freudenthal aus längst vergangener Zeit, die „das Alte“ repräsentieren und durch neue Perspektiven tatsächlich zu Neuem werden. Dabei entsteht das Neue aus zwei unterschiedlichen Ansätzen. Einerseits aus einer einfachen Kopie oder andererseits in Form eines Spiegelbildes, was einen weiteren Ausgangspunkt darstellt.
Spiegelbilder von dreidimensionalen Objekten auf dem Gebiet Skulptur und Schmuck lassen Objekte und Zeichnungen magisch, lebendig und in einem völlig neuen Licht erscheinen. Dies wiederum lädt zu einer grundsätzlichen Diskussion ein, denn im Gesamten kommt es bei der Kunst nicht auf das Alte, Neue oder Zeitlose an, sondern vielmehr auf das Lebendige. Alt und Neu sind keine Gegensätze, sie beziehen sich aufeinander, beschreiben eine Zeitfolge ohne ein Qualitätsurteil einzuschließen.
Ist ein Spiegelbild eine Kopie oder Kunst? Es ist eine Kopie in Form eines Spiegelbildes, welches nicht einfach eine Kopie, sondern eine weitere Ansicht des Neuen ist.
“Wenn ein Spiegelbild von 0 eine wirkliche Imitation von 0 ist und Kunst Imitation ist, dann sind Spiegelbilder Kunst.” (Sokrates)
Mitglied der Wirtschaftskammer Salzburg
Metalltechnik für Schmiede und Fahrzeugbau verbunden mit Metalltechnik für Metall- und Maschinenbau; Metalltechnik für Land- und Baumaschinen (verbundenes Handwerk)
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